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Lebenshilfe
Weil DU einzigartig bist
Der FuD (familienunterstützender Dienst der Lebenshilfe im REK) wird zum 01.04.2025 geschlossen.
Aufgrund des Fachkräftemangels konnte die langfristig ausgeschriebene Stelle der Leitung nicht besetzt werden.
Alle Beteiligten werden zeitnah informiert, Ihnen werden entsprechende Angebote einer möglichen guten Versorgung unterbreitet.
Wir sind unendlich traurig, diese Entscheidung treffen zu müssen.
Wir danken bereits heute besonders Frau Carina Eßer für Ihren unermüdlichen, hoch qualitativen, empathischen und wertvollen Einsatz für das Projekt des FUD.
Alle unterstützenden Kräften des FUD danken wir ebenso für Ihren unermüdlichen Einsatz und Engagement.
Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis ist in Frechen Bachem wieder mit eigenem Motto:
in diesem Jahr wieder mit dabei.
Alle Jecken sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern, tanzen und zu lachen.
Kontaktdaten bei Interesse an einer Teilnahme:
karneval@lebenshilfe-rek.de
Ansprechpartnerin: Gabi Baxpehler 02274/8283991
Impressionen aus dem Jahr 2024:
Als Träger setzen wir uns im gesamten Rhein-Erft-Kreis aktiv für den Schutz von Kindern ein – mit einem besonderen Fokus auf Kinder mit Behinderung, die oft zusätzlichen Schutz und Unterstützung benötigen.
Kinderschutz ist für uns eine wichtige Gemeinschaftsaufgabe, die nur durch Zusammenarbeit und Vernetzung gelingen kann. Deshalb sind wir stolz und dankbar, Teil des Netzwerks Kinderschutz in Bergheim zu sein, das sich engagiert für das Wohl aller Kinder einsetzt.
In der Kreisstadt Bergheim liegt der Fokus auf der Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema Kinderschutz, der Vermittlung von Ansprechpartner:innen und Verfahren sowie der Berichterstattung über die Arbeit des kommunalen Kinderschutznetzwerks. Diese wichtigen Aufgaben stärken den Schutz von Kindern in unserer Gesellschaft.
Heute startet im Rahmen dieser Arbeit eine neue Social-Media-Kampagne, die das Bewusstsein für den Kinderschutz weiter schärfen soll. Weitere Informationen entnehmen Sie der Pressemitteilung.
Gemeinsam können wir dazu beitragen, Kinder – insbesondere Kinder mit Behinderung – zu schützen und ihnen ein sicheres Umfeld zu bieten.
Bergheim 13.11.2024:
In Kooperation mit der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. präsentiert das Porta Möbelzentrum in Bergheim seit dem 08.11.24 Kunstwerke in ihrem Musterring-Studio in der ersten Etage. Es sind u.a. Werke namhafter regionaler Künstler/-innen wie Doris Kuhnke aus Bedburg, Frau Engelhardt-Breuer aus Bergheim, Herr Wagner aus Elsdorf, Frau R. Zingraf aus Kerpen, Herr Kruchinski aus Köln im hochwertigen Mobiliar in Szene gesetzt.
Entree im Porta Bergheim mit Doris Kuhnke (3. v.r.) und Lebenshilfe.
Die Kunstwerke sind vor Ort käuflich zu erwerben. Der Erlös wird vollständig für den Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe im Rhein-Erft e. V. verwendet. Angebote zur Entlastung von Familien werden davon finanziert. Denn Familien mit Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsenen mit Beeinträchtigung benötigen Entlastung. Diese Familien sind oft rund um die Uhr mit der Versorgung Ihrer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen beschäftigt. Ein stunden-, tage- oder wochenweises Freizeit- oder Ferienangebot ist notwendig und ermöglicht die soziale Teilhabe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigung.
Heute trafen sich die Vertreterinnen der Lebenshilfe im Rhein- Erft -Kreis e. V., Gabi und Horst Baxpehler, Carina Eßer und Stefanie Zingsheim mit Doris Kuhnke für die Künstlerinnen und Frau Schubert von Porta. Gemeinsam konnte sie sich von den Kunstwerken in wunderbarer Umgebung und liebevoller Präsentation überzeugen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten bis mindestens 23.11.2024 für alle Besucher frei zugänglich. Weitere Informationen finden sie auf der Website der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e. V. unter www.lebenshilfe-rek.de.
von rechts: Frau Schubert (Porta), Gabi Baxpehler, Carina Esser, Stefanie Zingsheim, Horst Baxpehler, Doris Kuhnke (Künstlerin vor Ihren Werken)
Hürth – Anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamtes am 5. Dezember würdigt die Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen e.V. die unverzichtbare Rolle der Ehrenamtlichen in den Lebenshilfe-Räten und hebt die bedeutende Arbeit von Eltern und Angehörige hervor. Diese engagierten Personen tragen maßgeblich dazu bei, die Selbstbestimmung und Lebensqualität von Menschen mit Behinderung zu verbessern und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern.
Die Lebenshilfe-Räte in NRW sind ein zentrales Element der Selbstvertretung und Mitbestimmung. Sie ermöglichen Menschen mit Behinderung, aktiv an Entscheidungsprozessen teilzunehmen und ihre Anliegen direkt zu artikulieren. „Ehrenamtliches Engagement in den Lebenshilfe-Räten ist ein wesentlicher Pfeiler unserer Arbeit“, betont Axel Bormer, Projektkoordinator zur Stärkung der Lebenshilfe-Räte bei der Lebenshilfe NRW. „Mit den im Frühjahr erstmals gewählten vier Regionalsprecher:innen in NRW wurde die Vernetzung der Lebenshilfe-Räte mit dem Lebenshilfe-Rat des Landesverbandes nochmals gestärkt. Gleichzeitig wollen diese vier Selbstvertreter:innen, die regionalen Lebenshilfen Räte vernetzen.“
Eltern und Angehörige von Menschen mit Behinderungen sind essenzielle Partner in der Arbeit der Lebenshilfe in Nordrhein-Westfalen. Durch ihr unermüdliches Engagement tragen sie maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Angehörigen bei. Sie leisten individuelle Unterstützung, die auf die speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten ihrer Familienmitglieder abgestimmt ist. Als Fürsprecher setzen sie sich aktiv für die Rechte und Interessen von Menschen mit Behinderungen ein und fordern deren gesellschaftliche Inklusion. Ihr Engagement und ihr unermüdlicher Kampf gegen die Bürokratie für die Rechte ihrer (erwachsenen) Kinder wird gesellschaftlich nach wie vor viel zu wenig gewürdigt.
Darüber hinaus schaffen sie wertvolle Netzwerke, die den Austausch von Informationen und Erfahrungen ermöglichen, und leisten Bildungs- und Aufklärungsarbeit, um Vorurteile abzubauen und das Bewusstsein in der Gesellschaft zu schärfen. „Die Lebenshilfe NRW schätzt die enge Zusammenarbeit mit diesen engagierten Menschen, die durch ihre persönlichen Erfahrungen und ihren Einsatz einen unschätzbaren Beitrag für die Arbeit der Lebenshilfe und eine inklusive Gesellschaft leisten“, betont Landesvorsitzender Prof. Dr. Gerd Ascheid.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des ehrenamtlichen Engagements ist die Vernetzung mit lokalen Strukturen. Die Lebenshilfe NRW setzt sich dafür ein, dass Ehrenamtliche in bestehenden Netzwerken zunehmend eingebunden werden, um ihr Engagement inklusiver, wirkungsvoller und nachhaltiger zu machen. „Die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und Institutionen ist entscheidend, um Synergien zu schaffen und die Ressourcen optimal zu nutzen“, erklärt Landesgeschäftsführerin Bärbel Brüning. „Nur durch eine starke Vernetzung können wir die Herausforderungen im Bereich der Inklusion und Teilhabe erfolgreich meistern.“
Die Lebenshilfe NRW ruft an diesem Tag dazu auf, das Engagement der Ehrenamtlichen zu würdigen und zu unterstützen. „Wir laden alle ein, sich aktiv einzubringen und Teil unserer Gemeinschaft zu werden. Gemeinsam können wir viel bewegen und eine inklusive Gesellschaft gestalten“, so Landesvorsitzender Ascheid.
Mehr zur Arbeit des Lebenshilfe-Rats NRW und dem Projekt „Wir vertreten uns selbst – Stärkung der Lebenshilfe-Räte NRW“ finden Sie auf der Webseite der Lebenshilfe NRW. Umfassende Informationen zur Geschwisterarbeit finden Sie außerdem bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Wollen Sie direkten Kontakt zur Lebenshilfe in ihrer Region schreiben sie an landesverband@lebenshilfe-nrw.de oder rufen sie an unter Telefon 02233 932450.
Mitteilung als PDF zum Download | ||
Philipp Peters | Pressesprecher
Telefon: 02233 93245-636
Mobil: 0151 43151747
E-Mail: peters.philipp@lebenshilfe-nrw.de