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Aktuelles

  • 1. Oktober, 2025 Unsere Stellenangebote für DICH

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2019/12/Stellenausschreibung_bild_homepage.jpg

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  • 17. September, 2025 Maigesellschaft Fleessblöömche Angelsdorf e.V. spendet Gewinn des Osterfeuers

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2025/09/fleesbloemcher_spende.jpg
    Die Maigesellschaft Fleessblöömche Angelsdorf e.V. hat mit großer Freude den Gewinn aus den Einnahmen des diesjährigen Osterfeuers an die Lebenshilfe Elsdorf gespendet.
    Die Mitglieder betonten, dass es ihnen wichtig sei, mit ihrer Tradition nicht nur Geselligkeit zu fördern und das Brauchtum zu erhalten, sondern auch einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten.
    Die Lebenshilfe Elsdorf zeigte sich sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung.
    Durch diese Spende können weitere Projekte und Aktivitäten in der Freizeitgestaltung realisiert werden, so dass die Menschen mit geistigen und/oder körperlichen Beeinträchtigungen eine Abwechslung zum Alltag Leben in und um Elsdorf ermöglicht wird.
    Es war ein sehr interessanter Austausch zwischen beiden Vereinen und die Lebenshilfe hat uns einen sehr interessanten Einblick in deren Aufgaben und Alltag gegeben.
    Wir können als Gesellschaft froh sein, dass es Vereine wie die Lebenshilfe gibt, die Menschen mit Beeinträchtigungen im Leben hilft.
    Wir sagen herzlichen Dank und wünschen den Fleessblöömche Angelsdorf weiterhin tolle Feste, Sonne und viel Spaß!
    Die Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen mit uns in Elsdorf zu feiern.
  • 20. August, 2025 „Lauf für Ally – für die Erinnerung“

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2025/09/ally_der_Film.jpg

    Wir unterstützen das folgende Projekt:

    Am 20.August 2025 startete ein sehr ambitioniertes Projekt der Lebenshilfe Kreis Viersen. André Sole-Bergers, Mitarbeiter der Lebenshilfe Kreis Viersen, ist an der Gedenkstätte Waldniel-Hostert aufgebrochen und wird in den kommenden Wochen bis zur Tiergartenstraße 4 in Berlin laufen. Mit diesem Lauf möchte er auf die Finanzierung eines Filmprojekts aufmerksam machen, das das Schicksal eines Mädchens dokumentieren soll, das in Hostert im Rahmen des Mordprogramms der Nationalsozialisten aufgrund ihrer Behinderung getötet wurde. Auf seinem Weg nach Berlin wird er erfreulicherweise bei einigen Lebenshilfen und Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes in NRW Station machen. Die Lebenshilfen, bei denen er nicht haltmacht, möchten wir dennoch auf dieses wichtige Projekt hinweisen. Denn erst in diesem Jahr wurden die von den Nationalsozialisten ermordeten rund 300.000 Menschen mit Behinderung durch den Bundestag offiziell anerkannt und eine Aufarbeitung dieses Verbrechens beschlossen.

    Wer mehr über die erste Etappe erfahren möchte, kann dem Projekt auf Instagram folgen oder den Livestream vom 20.08.2025 um 19 Uhr WDR 3 einschalten, wenn André Sole-Bergers live interviewt wird.

     

    Der Spendenlauf „Lauf für Ally – für die Erinnerung“ ist eine gemeinnützige Initiative, die Spenden für die Produktion des teildokumentarischen Animationsfilms „Ally – der Film“ sammelt. Für die Filmproduktion werden mindestens 50.000 maximal 250.000 € benötigt. Je mehr Spenden zusammenkommen, desto mehr Möglichkeiten eröffnen sich für die Umsetzung.
    Folgt gerne dem Link auf www.ally-der-film.de für alle Informationen.

    Der Film soll die bewegende Geschichte von Ally erzählen, einem vierjährigen Mädchen mit Down-Syndrom, das dem Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten in Waldniel-Hostert zum Opfer fiel. Der Film soll nicht nur an das Schicksal von Ally und den vielen anderen Opfern erinnern, sondern auch als kostenloses pädagogisches Instrument dienen, um dem wachsenden Rechtsruck in unserer Gesellschaft entgegenzuwirken.

    Laufroute und -planung: Hauptläufer ist André Sole-Bergers – er ist seit 24 Jahren Mitarbeiter der Lebenshilfe Kreis Viersen e.V. Der Lauf startete am 20.8. an der Gedenkstätte Waldniel-Hostert (Kreis Viersen), einem Ort, der tief mit Allys Geschichte verbunden ist, und endet am 25.9. an der Tiergartenstraße 4 in Berlin, dem historischen Standort der NS-„Euthanasie“-Zentrale. Über eine Distanz von etwa 650 km legen die Läufer:innen (jeder kann mitlaufen oder mit entsprechenden Hilfsmitteln (E-Scooter) mitfahren) pro Etappe 10 – 47 km zurück. Die Laufstrecke wird in voraussichtlich 28 Etappen aufgeteilt werden, sodass der gesamte Lauf mit Pausen etwa 35 Tage in Anspruch nehmen wird. 

  • 21. Juli, 2025 Zukunftsbahnhöfe NRW – erst mit Barrierefreiheit komplett

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2025/07/Rolli_bahn.jpg

    Hürth – Die Lebenshilfe NRW begrüßt ausdrücklich die Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen und der Deutschen Bahn, die Bahnhöfe im Rahmen der neuen Kooperationsvereinbarung zu sogenannten „Zukunftsbahnhöfen“ zu entwickeln und damit zu einem modernen, kundenorientierten und nachhaltigen Schienenverkehr beizutragen. Die in der Vereinbarung genannten Ziele, insbesondere eine höhere Qualität, mehr Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung an den Bahnhöfen und deren Umfeld, sind wichtige Schritte zur Verbesserung der Infrastruktur im Sinne aller Fahrgäste.
    Allerdings bedauern wir, dass die Themen Barrierefreiheit und die Interessen von Menschen mit Behinderung in der veröffentlichten Mitteilung des Landes NRW keine explizite Erwähnung finden. Aus Sicht der Lebenshilfe NRW ist es unerlässlich, dass Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen nicht nur durch Modernisierung und Sauberkeit, sondern auch durch umfassende Barrierefreiheit zu echten Aushängeschildern werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Menschen – unabhängig von körperlichen, geistigen oder Sinnesbeeinträchtigungen – uneingeschränkt am öffentlichen Leben und am Mobilitätsangebot teilhaben können.
    Wir appellieren daher an das Land NRW und die Deutsche Bahn, bei der Umsetzung der Kooperationsvereinbarung die Belange von Menschen mit Behinderung konsequent zu berücksichtigen und die Barrierefreiheit als zentrales Qualitätsmerkmal in den Mittelpunkt zu stellen. Dies wäre ein starkes Signal für Inklusion und Teilhabe in Nordrhein-Westfalen.

    Die Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. unterstützt diese Appell ausdrücklich und wünschen uns darüber hinaus einen insgesamt deutlich besseren Ausbau der barrierefreien Infrastruktur im gesamten Gebiet – hier ist erheblicher Nachholbedarf gegeben.

  • 3. Juli, 2025 Wohnstätte unter neuer Leitung

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2025/07/sauer_gabriel_05212h-640x800-1.jpg

    Wir freuen uns, unsere neue Einrichtungsleitung, Herrn Gabriel Sauer, für die Wohnstätte begrüßen zu können und wünschen einen guten Start.

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