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Aktuelles

  • 15. Oktober, 2024 Entlastungstage

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    Angebot von Entlastungstage für Kinder/Jugendliche mit Beeinträchtigung und deren Geschwister

    Unser Familienunterstützenden Dienstes bietet am 23.10.2024 von 09-14:00 Uhr ein Freizeitangebot an. Dieses wird auf dem Gelände der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V., Desdorferstraße 10, 50189 Elsdorf stattfinden. An diesem Tag werden unterschiedliche Angebote den Herbst einläuten.

    Am 22.11.2024 laden wir zu einem Adventsnachmittag mit unseren Bewohnern auf dem Gelände der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. von 14-18 Uhr ein.

    Bei uns sind alle Kinder ab 6 Jahren willkommen. Wir werden ein buntes Freizeitprogramm aus Kreativ- und Bewegungsangeboten anbieten. Für eine Verpflegung ist an diesen Tagen gesorgt.

    Dafür können Sie Ihre Kinder ab dem 20.10.2024 unter fud@lebenshilfe-rek.de anmelden. Bitte geben Sie dabei den Namen und das Alter Ihres Kindes an, ob Ihr Kind eine 1:1 Betreuung benötigt und wie wir Sie erreichen (Telefonnummer!) können.

    Die Plätze sind begrenzt und wir versuchen diese gerecht aufzuteilen.

    Mit Unterstützung von Spenden können wir Ihnen diese Tage zur Entlastung anbieten. Dennoch würde ein Unkostenbeitrag von 20€/Kind/Tag anfallen. Diesen Betrag können Sie nach der Anmeldebestätigung durch uns (durch Anruf/Mail) dann bis jeweils eine Woche vorm Datum überweisen.

    Wir freuen uns auf einen großartigen Tag mit Ihren Kindern!

  • 26. Juli, 2024 Achtung: falsche/r Spendensammler unterwegs

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    Uns erreichen Meldungen, dass im Rhein-Erft-Kreis Spenden für die Lebenshilfe gesammelt werden. Diese Aktion stammt NICHT von uns.

    Wir sammeln grundsätzlich keine Spenden an Haustüren oder im Stadtgebiet. Spenden werden lediglich über unsere Verwaltung oder an unseren deutlich gekennzeichneten Ständen auf offiziellen Veranstaltungen entgegengenommen.

    Wir bedanken uns für die Information und bitten Bürger/-innen und Betroffene um Achtsamkeit und ggf. Verständigung der Polizei.

    Wenn Sie uns unterstützen möchten, finden Sie unsere Kontaktdaten hier: » Spenden (lebenshilfe-rek.de)

  • 10. Juni, 2024 Black Week: Gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW!

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    Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen in NRW ist so groß wie nie. Die Rahmenbedingungen waren schon in der Vergangenheit selten auskömmlich, nun sind sie endgültig untragbar. Mangelverwaltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Versorgungslücken und zu viel Bürokratie sind Alltag in den sozialen Einrichtungen in NRW. Wir sehen schwarz, wenn sich nicht endlich etwas ändert!

    Wir fordern daher eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW, Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern, einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land.

    Vom 10.-14. Juni ruft die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen zur „Black Week“ auf!

    Wir wollen in dieser gemeinsamen Aktionswoche mit allen Trägern und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege auf diese Missstände hinweisen und Druck auf Entscheidungsträger ausüben, damit die Bedingungen unserer Arbeit endlich nachhaltig verbessert werden.

     

    Wir fordern eine gesicherte, langfristige Finanzierung unserer Angebote und Dienstleistungen, einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, Arbeitsbedingungen, damit wir mit guten Kräften die Daseinsvorsorge sichern können und eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW!

    Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zu den Missständen in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit NRW haben wir Ihnen hier zusammengetragen.

     

     

  • 6. Juni, 2024 Solidarität mit der Lebenshilfe Mönchengladbach – Nie wieder ist jetzt!

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    Übernommen vom Paritätischen Stadtverband Mönchengladbach.

    Die Geschäftsstelle und ein Wohnhaus der Lebenshilfe Mönchengladbach wurden in der Nacht auf den 27. Mai 2024 beschädigt, mutmaßlich mit einem rechtsextremistischen Hintergrund.

    Sowohl die Lebenshilfe als auch wir als Paritätischer Wohlfahrtsverband rufen auf, ein klares Zeichen der Solidarität zu setzen. Als Erstunterzeichner*innen haben sich die Mitglieder der Freien Wohlfahrtspflege Mönchengladbach, die Stadt Mönchengladbach, zahlreiche weitere Organisationen der Freien Wohlfahrtspflege und der Zivilgesellschaft sowie kirchliche Einrichtungen für eine offene, vielfältige und tolerante Stadt mit gegenseitigem Respekt und Mitmenschlichkeit ausgesprochen.

     

    Erklärung der Verbände und Träger der Freien Wohlfahrtspflege sowie weiterer Organisationen der Zivil- und Stadtgesellschaft und der Stadt Mönchengladbach zum Angriff auf die Lebenshilfe

    Solidarität mit der Lebenshilfe Mönchengladbach – Nie wieder ist jetzt!

    Mit Entsetzen und Bestürzung haben wir die Nachricht aufgenommen, dass die Lebenshilfe Mönchengladbach angegriffen wurde. In der Nacht auf Montag, den 27. Mai 2024, haben mutmaßlich Rechtsextreme mit einem Ziegelstein die Geschäftsstelle und ein Wohnhaus der Lebenshilfe Mönchengladbach beschädigt. Auf dem Stein stand, „Euthanasie ist die Lösung.“ Euthanasie war die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen während der Nazi-Zeit.

    Die Lebenshilfe Mönchengladbach ist eine Selbsthilfevereinigung, die sich seit 1966 für Menschen mit geistiger Behinderung einsetzt. Sie ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Dass eine Organisation der Behindertenhilfe angegriffen wird, erinnert uns an das dunkelste Kapitel unserer Geschichte.

    Angriffe wie der auf die Lebenshilfe bedrohen nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern richten sich gegen uns alle und unsere demokratischen Werte. Seit Jahren erleben wir mit großer Sorge, dass die Grenzen des Sagbaren immer weiter verschoben werden. Den Worten folgen Taten – Gewalttaten gegen politische Gegner*innen und alle Menschen, denen die Rechtsextremen die Gleichwertigkeit absprechen. Der Angriff verdeutlicht, dass es notwendig ist, dass wir zusammenstehen und uns gemeinsam dem erstarkenden Faschismus entgegenstellen.

    Wir erklären unsere Solidarität mit der Lebenshilfe Mönchengladbach, ihren Beschäftigten, den Bewohner*innen, den Klient*innen und deren Familien. Wir wollen, dass sich alle Menschen in unserer Stadt sicher und akzeptiert fühlen. Alles, was in unseren Möglichkeiten steht, wollen wir dazu beitragen.

    Mönchengladbach ist eine offene, vielfältige und tolerante Stadt. Gegenseitiger Respekt und Mitmenschlichkeit sind Grundlagen unseres Zusammenlebens. Faschistische Parolen und Gewalt haben in unserer Stadt keinen Platz.

    Mönchengladbach, 03.06.2024

     

    Ebenso möchten wir auf die Resolution des Inklusionsbeirates NRW zum menschenverachtenden Angriff auf die Mönchengladbacher Lebenshilfe aufmerksam machen , die durch die Staatskanzlei NRW versendet wurde.

  • 8. Mai, 2024 NRW bleib sozial! – Deine Stimme für ein soziales NRW.

    https://www.lebenshilfe-rek.de/wp-content/uploads/2024/05/Social-Media_4_NRW-bleib-sozial.jpg

    NRW bleib sozial!
    Deine Stimme für ein soziales NRW.

    Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungslücken und vieles mehr – wir müssen weiter lautstark auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen!
    Nach wie vor gilt: Weite Teile der sozialen Infrastruktur in NRW stehen mit dem Rücken zur Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle Handlungsfelder ist weiterhin dramatisch. Politik muss jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte.

    Unsere Forderungen für ein soziales Nordrhein-Westfalen.

    Wir fordern:

    • … eine auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land. 
    • … Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern.
    • … eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.
    • … einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.

    Du unterstützt diese Forderungen?
    Dann beteilige dich online über diesen Link:

    https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/nrw-bleib-sozial-unterstuetzung

    Wir wollen damit ein öffentliches Zeichen setzen und der Landesregierung deutlich machen:
    Zahlreiche Menschen fordern von der Politik deutliche Verbesserungen für die soziale Infrastruktur in NRW!
    Die Politik muss endlich handeln, damit sich die Rahmenbedingungen für die sozialen Einrichtungen in unserem Land verbessern!

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