Kunstausstellung bei Porta in Bergheim
Bergheim 13.11.2024:
In Kooperation mit der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. präsentiert das Porta Möbelzentrum in Bergheim seit dem 08.11.24 Kunstwerke in ihrem Musterring-Studio in der ersten Etage. Es sind u.a. Werke namhafter regionaler Künstler/-innen wie Doris Kuhnke aus Bedburg, Frau Engelhardt-Breuer aus Bergheim, Herr Wagner aus Elsdorf, Frau R. Zingraf aus Kerpen, Herr Kruchinski aus Köln im hochwertigen Mobiliar in Szene gesetzt.
Die Kunstwerke sind vor Ort käuflich zu erwerben. Der Erlös wird vollständig für den Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe im Rhein-Erft e. V. verwendet. Angebote zur Entlastung von Familien werden davon finanziert. Denn Familien mit Kindern, Jugendlichen und junge Erwachsenen mit Beeinträchtigung benötigen Entlastung. Diese Familien sind oft rund um die Uhr mit der Versorgung Ihrer Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen beschäftigt. Ein stunden-, tage- oder wochenweises Freizeit- oder Ferienangebot ist notwendig und ermöglicht die soziale Teilhabe der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigung.
Heute trafen sich die Vertreterinnen der Lebenshilfe im Rhein- Erft -Kreis e. V., Gabi und Horst Baxpehler, Carina Eßer und Stefanie Zingsheim mit Doris Kuhnke für die Künstlerinnen und Frau Schubert von Porta. Gemeinsam konnte sie sich von den Kunstwerken in wunderbarer Umgebung und liebevoller Präsentation überzeugen. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten bis mindestens 23.11.2024 für alle Besucher frei zugänglich. Weitere Informationen finden sie auf der Website der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e. V. unter www.lebenshilfe-rek.de.
Auf zum Hubertusmarkt in Bergheim – Vielen Dank!
Am Montag, 28. Oktober durfte eine Gruppe von 12 Personen, davon acht Bewohner der Wohnstätte der Lebenshilfe in Elsdorf, den Hubertusmarkt erobern. Auf Einladung der Schausteller des Bergheimer Hubertusmarkts wurden das Riesenrad – Liberty Wheel, der Autoscooter, Anubis, die Crazy Mouse und die Wurmbahn ausgiebig ausprobiert. Ein riesiger Spaß für alle Teilnehmer. Ein leckeres Stück Kuchen zum Kaffee und gemütliches Beisammensein rundeten die tolle Einladung ab! Nach den vielen wilden Fahrten wurde anschließend noch in aller Ruhe die eine oder andere Ente gefangen und Süßes genascht. Den Schaustellern sagen wir unseren herzlichen Dank!
Mit über 600 Jahren Tradition, Nervenkitzel, Kulinarisches und Spaß für die ganze Familie ist die größte Kirmes im Rhein-Erft-Kreis immer einen Besuch wert!
Entlastungstage
Angebot von Entlastungstage für Kinder/Jugendliche mit Beeinträchtigung und deren Geschwister
Unser Familienunterstützenden Dienstes bietet am 23.10.2024 von 09-14:00 Uhr ein Freizeitangebot an. Dieses wird auf dem Gelände der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V., Desdorferstraße 10, 50189 Elsdorf stattfinden. An diesem Tag werden unterschiedliche Angebote den Herbst einläuten.
Am 22.11.2024 laden wir zu einem Adventsnachmittag mit unseren Bewohnern auf dem Gelände der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. von 14-18 Uhr ein.
Bei uns sind alle Kinder ab 6 Jahren willkommen. Wir werden ein buntes Freizeitprogramm aus Kreativ- und Bewegungsangeboten anbieten. Für eine Verpflegung ist an diesen Tagen gesorgt.
Dafür können Sie Ihre Kinder ab dem 20.10.2024 unter fud@lebenshilfe-rek.de anmelden. Bitte geben Sie dabei den Namen und das Alter Ihres Kindes an, ob Ihr Kind eine 1:1 Betreuung benötigt und wie wir Sie erreichen (Telefonnummer!) können.
Die Plätze sind begrenzt und wir versuchen diese gerecht aufzuteilen.
Mit Unterstützung von Spenden können wir Ihnen diese Tage zur Entlastung anbieten. Dennoch würde ein Unkostenbeitrag von 20€/Kind/Tag anfallen. Diesen Betrag können Sie nach der Anmeldebestätigung durch uns (durch Anruf/Mail) dann bis jeweils eine Woche vorm Datum überweisen.
Wir freuen uns auf einen großartigen Tag mit Ihren Kindern!
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Black Week: Gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW!
Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen in NRW ist so groß wie nie. Die Rahmenbedingungen waren schon in der Vergangenheit selten auskömmlich, nun sind sie endgültig untragbar. Mangelverwaltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Versorgungslücken und zu viel Bürokratie sind Alltag in den sozialen Einrichtungen in NRW. Wir sehen schwarz, wenn sich nicht endlich etwas ändert!
Wir fordern daher eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW, Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern, einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land.
Vom 10.-14. Juni ruft die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen zur „Black Week“ auf!
Wir wollen in dieser gemeinsamen Aktionswoche mit allen Trägern und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege auf diese Missstände hinweisen und Druck auf Entscheidungsträger ausüben, damit die Bedingungen unserer Arbeit endlich nachhaltig verbessert werden.
Wir fordern eine gesicherte, langfristige Finanzierung unserer Angebote und Dienstleistungen, einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW, Arbeitsbedingungen, damit wir mit guten Kräften die Daseinsvorsorge sichern können und eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW!
Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zu den Missständen in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit NRW haben wir Ihnen hier zusammengetragen.
- Factsheet Bürokratisierung
- Factsheet Fachkräfte
- Factsheet Finanzierung
- Factsheet Versorgungssicherheit
Solidarität mit der Lebenshilfe Mönchengladbach – Nie wieder ist jetzt!
Erklärung der Verbände und Träger der Freien Wohlfahrtspflege sowie weiterer Organisationen der Zivil- und Stadtgesellschaft und der Stadt Mönchengladbach zum Angriff auf die Lebenshilfe
Solidarität mit der Lebenshilfe Mönchengladbach – Nie wieder ist jetzt!
Mit Entsetzen und Bestürzung haben wir die Nachricht aufgenommen, dass die Lebenshilfe Mönchengladbach angegriffen wurde. In der Nacht auf Montag, den 27. Mai 2024, haben mutmaßlich Rechtsextreme mit einem Ziegelstein die Geschäftsstelle und ein Wohnhaus der Lebenshilfe Mönchengladbach beschädigt. Auf dem Stein stand, „Euthanasie ist die Lösung.“ Euthanasie war die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderungen während der Nazi-Zeit.
Die Lebenshilfe Mönchengladbach ist eine Selbsthilfevereinigung, die sich seit 1966 für Menschen mit geistiger Behinderung einsetzt. Sie ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Dass eine Organisation der Behindertenhilfe angegriffen wird, erinnert uns an das dunkelste Kapitel unserer Geschichte.
Angriffe wie der auf die Lebenshilfe bedrohen nicht nur Menschen mit Behinderungen, sondern richten sich gegen uns alle und unsere demokratischen Werte. Seit Jahren erleben wir mit großer Sorge, dass die Grenzen des Sagbaren immer weiter verschoben werden. Den Worten folgen Taten – Gewalttaten gegen politische Gegner*innen und alle Menschen, denen die Rechtsextremen die Gleichwertigkeit absprechen. Der Angriff verdeutlicht, dass es notwendig ist, dass wir zusammenstehen und uns gemeinsam dem erstarkenden Faschismus entgegenstellen.
Wir erklären unsere Solidarität mit der Lebenshilfe Mönchengladbach, ihren Beschäftigten, den Bewohner*innen, den Klient*innen und deren Familien. Wir wollen, dass sich alle Menschen in unserer Stadt sicher und akzeptiert fühlen. Alles, was in unseren Möglichkeiten steht, wollen wir dazu beitragen.
Mönchengladbach ist eine offene, vielfältige und tolerante Stadt. Gegenseitiger Respekt und Mitmenschlichkeit sind Grundlagen unseres Zusammenlebens. Faschistische Parolen und Gewalt haben in unserer Stadt keinen Platz.
Mönchengladbach, 03.06.2024
Ebenso möchten wir auf die Resolution des Inklusionsbeirates NRW zum menschenverachtenden Angriff auf die Mönchengladbacher Lebenshilfe aufmerksam machen , die durch die Staatskanzlei NRW versendet wurde.
NRW bleib sozial! – Deine Stimme für ein soziales NRW.
NRW bleib sozial!
Deine Stimme für ein soziales NRW.
Unterfinanzierung, Fachkräftemangel, überbordende Bürokratie, Versorgungslücken und vieles mehr – wir müssen weiter lautstark auf die unerträglichen Missstände im sozialen Bereich aufmerksam machen!
Nach wie vor gilt: Weite Teile der sozialen Infrastruktur in NRW stehen mit dem Rücken zur Wand, die Lage in den Einrichtungen und Diensten quer über alle Handlungsfelder ist weiterhin dramatisch. Politik muss jetzt handeln, sonst drohen durch den Wegfall zahlreicher sozialer Angebote große gesellschaftliche und politische Nöte.
Unsere Forderungen für ein soziales Nordrhein-Westfalen.
Wir fordern:
- … eine auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land.
- … Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern.
- … eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.
- … einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW.
Du unterstützt diese Forderungen?
Dann beteilige dich online über diesen Link:
https://www.freiewohlfahrtspflege-nrw.de/nrw-bleib-sozial-unterstuetzung
Wir wollen damit ein öffentliches Zeichen setzen und der Landesregierung deutlich machen:
Zahlreiche Menschen fordern von der Politik deutliche Verbesserungen für die soziale Infrastruktur in NRW!
Die Politik muss endlich handeln, damit sich die Rahmenbedingungen für die sozialen Einrichtungen in unserem Land verbessern!
Entlastungstage
Angebot von Entlastungstage für Kinder/Jugendliche mit Beeinträchtigung und deren Geschwister
Unser Familienunterstützender Dienstes beabsichtigen am 10.05.2024 von 10-14:00 Uhr ein Freizeitangebot auf dem Gelände der Lebenshilfe im Rhein-Erft-Kreis e.V. in Elsdorf und am 14.06.24 von 12:30-16:00 Uhr an der Schule zum Römerturm/Thorr zu Ihrer Entlastung anzubieten.
Bei uns sind alle Kinder ab 5 Jahren willkommen und wir werden für ein buntes Freizeitprogramm aus Kreativ- und Bewegungsangeboten sorgen. Dafür können Sie Ihre Kinder ab dem 30.04.24 unter fud@lebenshilfe-rek.de anmelden.
Bitte geben Sie dabei den Namen und das Alter Ihres Kindes an, ob Ihr Kind eine 1:1 Betreuung benötigt und wie wir Sie erreichen (Telefonnummer!) können. Die Plätze sind begrenzt und wir versuchen diese gerecht aufzuteilen. Mit Unterstützung von Spenden können wir diese Tage umsetzen und es sind weitere Tage nach den Sommerferien geplant, die wir Ihnen so bald als möglich mitteilen, oder Sie diese auf unserer Website www.lebenshilfe-rek.de einsehen können.
Trotzdem würde ein Unkostenbeitrag von 20€/Kind anfallen. Diesen Betrag können Sie nach der Anmeldebestätigung durch uns (durch Anruf/Mail) dann an die unten angeben IBAN bis jeweils eine Woche vorm Datum überweisen. Wir freuen uns auf einen großartigen Tag mit Ihren Kindern!
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte per Mail oder telefonisch (0175 / 1659 473) an unseren FuD.
Ausstellung „Vielfalt in Elsdorf“ am 17. März 2024 – ein voller Erfolg!
„Kunst für den guten Zweck“, so titelt der Kölner Stadt-Anzeiger am 19.03.2024 zur Ausstellung in Elsdorf-Etzweiler.
Ein paar Impressionen aus der Ausstellung.
Liebe Interessierte,
hiermit möchten wir alle herzlich zu unserer Kunstausstellung „Vielfalt in Elsdorf“ einladen.
Die Ausstellung wird am 17. März 2024 von 11 bis 15:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses „Neu- Etzweiler“, Irisweg 101 in 50189 Elsdorf, stattfinden.
Die Veranstaltung widmet sich der Präsentation von Kunstwerken, die von großen und kleinen Künstler:innen, Erwachsene und Kindern mit und ohne Beeinträchtigung, geschaffen wurden. Darunter auch professionelle Künstler:innen.
Die Ausstellung lädt zum Anschauen, Verweilen, Austausch und zur sozialen Teilhabe ein und bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, diese Kunstwerke nicht nur zu betrachten, sondern auch zu erwerben. Durch die Unterstützung der Künstler:innen kommen die Einnahmen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigungen zugute. Aus dem Erlös können inklusive Freizeitangebote durch unseren Familienunterstützenden Dienst der Lebenshilfe realisiert werden.
Es ist uns ein großes Anliegen, die Ausstellung als Begegnungsstätte mit einem kleinen bunten Programm zu gestalten und freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Das Team des Familienunterstützenden Dienstes
21.03. Welt-Down-Syndrom-Tag
Stereotype über Menschen mit Down-Syndrom beseitigen
Hürth, 20.03.2024 | Es ist bedauerlich, dass Vorurteile und Stereotypen zu Menschen mit Down-Syndrom nach wie vor existieren. Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages, der in diesem Jahr unter dem Motto #EndTheStereotypes – „Schluss mit den Vorurteilen“ steht, appelliert die Lebenshilfe NRW Vorurteile zu überwinden, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen. Denn auch diese Vorurteile führen letztlich dazu, dass junge Familien verunsichert sind und nach den seit 2022 von den Krankenkassen gezahlten Pränatal-Tests den Schritt der Abtreibung wählen, mit allen damit verbundenen Folgen.
Menschen mit Down-Syndrom sind individuelle, empathische Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen. Sie beherrschen als Erwachsene Kulturtechniken wie z.B. Lesen und viele für den Alltag wichtige Dinge wie z.B. Fahradfahren. Wir sollten uns von Begriffen wie „Downie“ oder „Mongo“ distanzieren und stattdessen respektvoll von “Menschen mit Down-Syndrom” sprechen.
„Die Diagnose Down-Syndrom war nach der Geburt unseres Sohnes ein Schock. Wir wussten nichts über das Leben mit einem Kind mit Down-Syndrom. Das Nicht-Wissen ist sicher heute ein Hauptgrund dafür, dass die pränatale Diagnose Down-Syndrom in neun von zehn Fällen zum Abbruch der Schwangerschaft führt. Mit den Erfahrungen und dem heutigen Wissen möchte ich mir nicht vorstellen, es gäbe meinen Sohn nicht. Dank guter Förderung durch die Lebenshilfe und engagierter Lehrerinnen hat er sich hervorragend entwickelt. Die Schulzeit in integrativen Schulklassen, die Jahre als gerne gerufener Messdiener, sein professionelles Schlagzeugspiel, seine Hilfsbereitschaft, gemeinsame Ausflüge im Sommer, gemeinsames Skifahren im Winter und vieles mehr sind Erlebnisse, die immer wieder viel Freude bereiten und die ich keinesfalls missen möchte. Auch Menschen mit Down-Syndrom haben ein Recht auf Leben!“, sagt Prof. Ascheid, der Landesvorsitzende der Lebenshilfe NRW.
„Als mein Bruder vor gut 36 Jahren geboren wurde, sagte der behandelnde Arzt zu meiner Mutter, die zu dem Zeitpunkt gerade erst wenige Stunden wusste, dass er eine Behinderung hat: ‚Frau Peters, sie haben Glück, er ist einer von den Schönen. Den setzten Sie in eine Ecke und haben keine Arbeit mit ihm.‘ Ihr wurde vom selben Arzt auch noch erklärt Babys mit Down-Syndrom könnten nicht saugen oder später z.B. balancieren. Mein Bruder ist aber ganz normal aufgewachsen und ist schon in frühen Jahren mit dem Tretroller durch die Nachbarschaft gefahren ober über eine kleine Mauer balanciert“, sagt Philipp Peters, Pressesprecher der Lebenshilfe NRW.
Wir rufen dazu auf, Vorurteile abzubauen, die Fähigkeiten der Menschen mit Down-Syndrom zu fördern und sie am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen. Dazu gehört auch die Teilhabe am ersten Arbeitsmarkt. Nur gemeinsam können wir eine inklusive Gesellschaft gestalten, in der jeder Mensch wertgeschätzt wird.